Sphenopteris (Scolecopteris) damesi STUR 1885
1885 - Calymmotheca damesi STUR S.248 Taf.35 Fig.1
1957 - Sphenopteris damesi REMY S.179 Abb.183
1971 - Sphenopteris damesi GERMER S.43 Abb.51 Taf.10 Fig.1
1977 - Sphenopteris damesi REMY S.227 Bild 111
1978 - Sphenopteris damesi RAMIS, DOUBINGER, GERMER S.16 Abb.26 Taf.7 Fig.7
1983 - Sphenopteris damesi BROUSMICHE S.112-118 Taf.20-23
1986 - Sphenopteris damesi GERMER S.66-67 Taf.8 Fig.6 Abb.45
1989 - Sphenopteris damesi LAVEINE S.70-71 Taf.29 Fig.59
2005 - Sphenopteris damesi MEYER S.32 Abb.41
Blattform - Fiederchen sitzen schräg an der Rhachis an und sind dabei herablaufend mit den nächst folgenden wieder verbunden. Die rundlich endenten Blättchen sind durch Einschnitte eingekerbt, wobei diese bei mancher Erhaltung nur noch angedeutet sind. Mittelader läuft an der Achse herab, in jedes vorhandene Zähnchen endet ein Nerv. Adergabelung sind dichotom ausgebildet. Fruktifikation - Scolecopteris
Achsen - schwach punktiert wobei eine Längsfurche ausgebildet ist
Wedel - dreifach gefiedert
Vorkommen - Saarland, Zwickau - Oelsnitz, Frankreich Oberk. (Westfal D)
Holotypus - STUR 1885 Taf.35 Fig.1
Sammlung Michael Thiele Bourcier / Saarland
Sammlung Meyer / Fundort Zwickau - Cainsdorf
Meyer 20.7.2011 back /zurück